Forum für winterharte und tropische Palmen, Agaven & Yucca, Bananen, Baumfarne, Palmfarne und andere exotische Pflanzen
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Hallöchen,
sehe ich das richtig? Das sind zwei unterschiedliche Töpfe, in denen jeweils eine der Pflanzen braun wird? (Du musst entschuldigen, aber meine Halswirbelsäule ist nicht mehr ganz so biegsam - die liegenden Bilder sind etwas schwierig zu betrachten, da ich auch nicht unbedingt den Laptop durch die Gegend schwenken will) (Verflixt! Könnt Ihr nicht an die ältere Generation denken und Eure Bilder vor dem Hochladen drehen!)
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, wenn nur eine Pflanze aus der Gruppe abstirbt, dann schneide sie ab und freue Dich, dass der Rest der Pflanze gesund aussieht und besser weiter wachsen kann, denn eigentlich sind Washingtonien Solitärpalmen und wachsen nicht in Gruppen.
viele liebe Grüße
Barbara
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Sorry das mit denn nicht gedrehten Bildern .
Ja es sind 2 Pflanzen in 2 Töpfen . Leider zeigt eine der Planzen an dem 2 Stam auch schon austrocknungs stellen an dem Rand der Blätter
mfg Deep35
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Ich sehe auch nicht wirklich Dein Problem, ausser wie Barbara sagt, das eine eventuell den Kampf gegen die andere verloren hat.
Du bist generell recht geizig was Information zur Pflege, Standort u.s.w. angeht. Das ist schon wichtig. So ganz ohne Infos wird man Dir hier nicht wirklich helfen können.
LG, Jens
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noch mal von vorne .
Habe die Palmen letztes Jahr gekauft , standen den Sommer über im Garten und im Winter im Treppenhaus . Dann als die Witterung es wieder zuließ drausen unterm Balkong im halbschatten für ne weile . Dann wieder auf ihrem Platz vom letzten Jahr auf der Terrasse .
an der ersten Pflanze hat es schon im winter angefangen das sich ein Blatt an den rändern braun wurde . langsam wurde es dann immer mehr und nun hat die zweite Pflanze auch einen zweig der total vertrocknet ist .
Gegossen hab ich die Pflanzen nur ganz leicht im Winter . Jetzt im Sommer bekommen die Planzen 1 mal die Woche Dünger und 2 mal Wasser bei starker Hitze auch 3 mal
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... auf alle Fälle vielen Dank fürs Drehen!
Die braune Pflanze würde ich abschneiden. Und dann mehr gießen, wenn das Substrat durchlässig ist. Ich habe sogar gelesen, dass man bei Washingtonien den Untersetzer füllen kann und so einen entsprechenden "Grundwasserspiegel" vortäuscht. Und wenn ich meine Washingtonie nicht regelmäßig dünge, dann verliert sie pro neuem Blatt ein Altes! Also düngen nicht vergessen.
Ansonsten finde ich, dass Deine Pflanzen gesund aussehen.
Grüßle Barbara
Beitrag geändert von Barbara (24.06.2014 21:56)
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Wahingtionias (sowowhl robusta als auch filifera) sind in der Nature bzw. ausgepflanzt recht schnellwachsend und werden sehr groß. In Töpfen bzw. Kübeln haushaltüblicher Größen behalten sie oft nur 3 oder 4 Wedel, zumal in jungen Jahren. Das regt dann die Tuffwut der Pflanzenverkäufer an, eben gleich mal 3 oder 4 Washis zusammenpflanzen, was früher oder später ziemlich harte Konkurrenz um das bißchen Substrat bedeutet. Die Palmen auf Deinen Bildern sind ein paar Jahre alt, vielleicht 5 oder 6. Sie fangen jetzt wohl an, sich gegenseitig zu verdrängen (wie auch schon hier vermutet). Falls Du die Palmengruppen mit allen Individuen erhalten willst, solltest Du größer topfen, hier vor allem einen größeren Durchmesser: Die Topfhöhe und der Durchmesser passen ganz gut zu einer einzelnen Palme dieser Größe, ich würde ein Pflanzgefäß mit derselben Höhe aber 1.5-fachem Durchmesser wählen. Das gibt etwas mehr als das doppelte Volumen.
Alternativ kannst Du auch warten, was passiert. Es kann sein, die Palmen kommen zu zweit eine Zeitlang aus, aber größere Washis wirken meiner Meinung nach als Solitär ohnehin besser.
Vernünftig aussehende etwas ältere Kübel-Washis stehen in relativ großen Pflanzgefäßen (verglichen mit anderen bei uns üblichen Kübelpalmen wie Phoenix can., Trachycarpus, ...). Insofern denk ich, Du wirst in einigen Jahren besser fahren, nur noch eine Pflanze pro Container zu belassen.
Auch Washis sind Grundwasserwurzler, mögen also immer feuchte Füße. Aber wenn es Wassermangel gegeben hätte, wären alle Pflanzen in einem Topf gleichermaßen betroffen gewesen.
ufa
Erzgebirge, ca. 475m ü.M., min. -21°C
Trachyc. fort. wagn. (Freiland, Winterschutz)
Trachyc. fort., Cham. humilis, Cham. hum. cerifera (2x), Rhapidoph. hystr., Wash. filif., (Kübel, Sommers draußen)
Hyoph. versch., Chamaed. metall. (Zimmer)
und: Dracaena draco, Stenocarpus sinuatus (Austral. Feuerradbaum), Albizia julibrizzin (Seidenbaum, pink acacia), Oncidium, Dendrobium, Odontoglossum, Zygopetalum, Phalaenopsis (na klar :-), Laeliocattleya, Vanda
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...Die Palmen auf Deinen Bildern sind ein paar Jahre alt, vielleicht 5 oder 6. Sie fangen jetzt wohl an, sich gegenseitig zu verdrängen (wie auch schon hier vermutet). Falls Du die Palmengruppen mit allen Individuen erhalten willst, solltest Du größer topfen, hier vor allem einen größeren Durchmesser: Die Topfhöhe und der Durchmesser passen ganz gut zu einer einzelnen Palme dieser Größe, ich würde ein Pflanzgefäß mit derselben Höhe aber 1.5-fachem Durchmesser wählen. Das gibt etwas mehr als das doppelte Volumen.
...ufa
Ich habe ja ein ähnliches Problem, nur das meine Washis (robusta) noch kein Problem miteinander haben. Sie sind ca. 3 Jahre alt.
Ich möchte ungern Palmen rauschneiden, den Wurzelballen zu trennen ist auch unmöglich. Habs versucht, ist ein einziger Klumpen und bei einem Versuch sie zu trennen würde ich sicher alle soweit schädigen, das die Gefahr zu groß ist, das es dann keine mehr schafft.
Wenn ich jetzt aber warte bis sich eine behaupten wird, geht noch einige Zeit ins Land und ich verzögere somit das Wachstum aller. Oder irre ich da?
LG; Jens
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Wenn ich jetzt aber warte bis sich eine behaupten wird, geht noch einige Zeit ins Land und ich verzögere somit das Wachstum aller. Oder irre ich da?
Na, durch die Konkurrenz werden die Pflanzen sicher langsamer wachsen. Aber es werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht irgendwelche Schäden bei allen auftreten, so daß selbst bei Verlusrt einer oder zweier immer noch die stärkste bleibt. Bis dahin: wenn Dir das 3er-Arrangement so gefällt, kannst Du es ruhig noch lassen. Probleme könnte es mit dem Licht geben, wenn Du den Topf im Winter warm stehen hast - die Pflanzen schattieren sich ja gegenseitig. Aber bei kalter Überwinterung, oder voller Sonne in einem (mäßig warmen) Wintergarten geht das auch.
Wenn Du aber recht schnell eine große Washi willst, dann ist es besser, Du eliminierst zwei der drei. Recht schnell ist im Kübel aber auch relativ, ich hab vor vierzehn Jahren eine vergeilte Washi unbekannten Alters (vielleicht 4 Jahre oder so) von einer Bekannten bekommen, die steht im Bild vorn links. .
Ist in dem Kübel also immer noch nicht aus den Kinderschuhen rausgekommen. Ich dünge allerdings auch sparsam bis gar nicht, schon gar nicht in der hier oft beschriebenen Frequenz von einmal in zwei Wochen. Diese und andere Palmen bekommen im Frühjahr ein bißchen organischen Dünger und ein paar Hornspäne bzw. Horngrieß. Dann gibts hin und wieder noch verdünnten Orchideendünger (ich hab ne Vanda im Glasgefäß, die setze ich alle 5 Tage oder so unter Wasser, und alle 3 Wochen kommt da Orchideendünger dazu - nach dem Vanda-Wässern beglücke ich mit dem Wasser immer mal ein paar andere Kübelpflanzen).
Ich denke, wenn man der Washi einen großen Kübel gäbe und stärker düngte, würde sie sich auch deutlich schneller entwickeln. Aber dann hätte ich sie vielleicht schon weggeben müssen. Im Winter gehts bei uns im WiGa nämlich eng zu (den bewohnen auch wir, nicht nur die Pflanzen :-) :
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Schöne Palmen hast Du und Dein "überfüllter" Wintergarten gefällt mir persönlich ausserordentlich gut!
Man sieht es auf dem Bild nicht, aber es sind 4 Palmen, die vierte ist durch die vordere verdeckt. Es waren sogar mal 5. Habe letztes Jahr eine herausgeschnitten.
Letztes Jahr mit 5 Washis im Pott sahen sie noch so aus:
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Mutig, aber sieht gut aus, wie Du das gemacht hast. Drücke Dir die Daumen, das nun auch die braunen wieder frische Wedel bringen und die anderen es schadlos überstanden haben. Aber ich denke bei dem was da an Wurzelmasse geblieben ist, sollte da nichts schief gehen.
Ich ärgere mich gerde, das ich wieder 2 meiner Palmen aus dem Topf geschnitten habe, weil ich einfach zu viel Angst hatte, das ich durch das Trennen das Wurzelwerk aller so stark schädige, das alle dabei drauf gehen.
Hast Du das Erdreich aus dem Wurzelballen heraus gespült?
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Hallo
Ja erst hab ich die Töpfe schön gewässerd , dann die Planzen aus den Töpfen gezogen und den Ballen lange mit dem Gartenschlauch vom Erdreich befreit . Alles ganz vorsichtig , und dabei die Wurzel auseinander gezottelt und immer wieder mit Wasser gespühlt .
Das hat für beide Töpfe den ganzen Tag gedauert wollte ja auch nix abbrechen oder stärker beschädigen als nötig .
Ich hoffe jetzt erstmal das die 4 Pflanzen gut weiter wacksen . Beim 5 ist es nur ne versuch ob da noch leben drin steckt . Nummer 6
hab ich gleich entsorgt war überhaupt nix grünes mehr dran
mfg Deep35
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Hallo ... Nummer 6
hab ich gleich entsorgt war überhaupt nix grünes mehr dranmfg Deep35
Waren auch die Wurzeln hinüber oder noch kräftig und hell?
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Hallo Hobbygärtener
Heute hab ich meine Washingtonia robusta geteilt und umgetopft . mal sehen wie sie sich jetzt weiter entwickeln .
Hallo, Deep35,
in der Tat ein mutiger Schritt, aber mit offenbar mit großer Geduld und Sorgfalt bewerkstelligt.
Ich drücke Dir die Daumen, daß die Pflanzen wieder gut anwachsen nach dem Freilegen der Wurzeln.
Berichte bitte über den Erfolg in ein paar Wochen, das dürfte viele hier interessieren.
ufa
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Noch ein Tip zum Thema: Den Wurzelballen am besten nicht auswaschen sondern soweit möglich intakt lassen und auseinanderziehen bzw. mit einem scharfen Messer zerschneiden. Ausgewaschene Wurzeln sterben sowieso fast komplett ab und werden von der Pflanze nach einigen Wochen bis Monaten ersetzt.
Grüsse, TOBIAS
Palme per Paket - Das Palmenhaus
Am Schnepfenweg 29
80995 München
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Das heißt, das man lieber das Erdreich an den Wurzeln erhalten sollte, anstatt die Wurzeln selbst?
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Hallo,
die Wurzeln brauchen ausreichend Kontakt zum Erdreich (Substrat) , sonst vertrocknen sie.
Wenn Pflanzenwurzeln durch Abspülen von der Erde befreit sind, ist das ein sehr kritischer Zustand für die Pflanze. Am ehesten böte sich da an, die Pflanzen hydroponisch (also in Nährlösung) weiterzukultivieren.
Die Wurzeln wieder so mit der Erde in Kontakt (und nicht nur nahe) zu bringen , daß die Pflanze ohne großen Schaden davonkommt, ist eher schwierig bis nahe unmöglich.
Es ist für eine Pflanze einfacher, die Hälfte ihrer Wurzeln zu verlieren wenn die andere noch guten Substratkontakt hat, als alle Wurzeln zu behalten, die ihr dann aber nach dem Abspülen nicht mehr viel nutzen.
Dabei reicht es schon, wenn noch eine relativ dünne Erdschicht an den Wurzel hängt (sozusagen der letze Millimeter, oder die letzten 5 Millimeter) .
Daher auch meine Anmerkung zum Wiederanwachsen und die Bitte, das Ergebnis der Aktion in ein paar Wochen zu vermelden.
ufa
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Hallo
Nu ist es soweit alle Palmen haben Gelbe stellen und lassen die Wedel hängen werden wohl nun alle eingehen
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Gib nicht auf!
Die Palme ist erst tot, wenn keine Speere mehr kommen. Vielleicht wirft sie jetzt die Wedel ab, das ist aber normal, denn die Wedel brauchen die meiste Energie, die die Wurzeln aktuell nicht liefern können. Glaube aber nicht, das Deine Palmen das nicht packen!
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Das war zu erwarten. Vielleicht kannst du mal mit Bewurzelungshormonen (z.B. Auxin) gießen. Das könnte den Pflanzen schneller wieder auf die Beine helfen.
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Die Wedel erst abschneiden, wenn sie ganz trocken geworden sind.
Außer dem Bewurzelungshormon sollte auch feuchtes Moos um die Stammbasis herum gelegt (und feucht gehalten) das Treiben neuer Wurzeln befördern.
Zum Wässern: Stell die Töpfe am besten jeden Tag für 30-60 Minuten in einen Wassereimer. Ich würde den Eimer am Anfang leer lassen und das Wasser über das Substrat solange zugeben, bis es im Eimer genauso hoch steht wie die Substratoberfläche liegt (nimm aber kein eiskaltes Wasser!). Damit führst Du den Palmen viel Wasser zu: falls sie es noch aufnehmen kann, könnte das reichen zum Weiterleben und Regenerieren. Dann aber abtropfen lassen.
ufa
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Gib nicht auf!
... denn die Wedel brauchen die meiste Energie, die die Wurzeln aktuell nicht liefern können.
Hi, um keine Irrtümer zu schüren: der Energielieferant der Pflanze sind Kohlehydrate, die durch die Photosynthese in den Blättern, hier also in den Wedeln, erzeugt werden.
Die Wurzeln liefern den einen Hauptausgangsstoff der Photosynthese, nämlich Wasser, der andere, das Kohlendioxid, wird über die Blätter direkt aufgenommen, und dann brauchts noch Licht.
Was der Pflanze ohne intakte bzw. funktionierende Wurzeln also fehlt, ist in erster Line Wasser, und damit kann sie keine neuen Kohlehydrate produzieren. Klar, am Ende benötigt alles lebende Gewebe an der Pflanze Ernährung durch Kohlenhydrate ("Energie", ob wohl das so gar nicht exakt ist, eigentlich "negative Entropie") und bei ausbleibender Photosynthese ist sie auf ihre Speicher angewiesen (Stärke im Palmenstamm) und damit ist es auch sinnvoll, die derzeit eh nutzlosen (weil unversorgten) Wedel abzuwerfen.
ufa
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Was aus deinen Ausführungen indirekt auch hervorgeht - es könnte auch helfen, die Pflanzen regelmäßig zu duschen oder abzusprühen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit in direkter Umgebung der Blätter, verdunsten diese weniger Wasser, was dem aus dem Gleichgewicht geratenen Wasserhaushalt der Pflanzen hilft.
Das Bewurzelungshormon sollte übringens nur einmal angewendet werden.
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