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#51 18.07.2013 10:01

Franker
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

@Tiefe7: Vielen Gartenfreunden haben diese Karten schon als Anhaltspunkt geholfen.


Grüße,
Frank

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#52 19.07.2013 03:15

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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Tiefe7 schrieb:

Wenn ich etwas Grenzwertiges auspflanzen möchte, nützt mir so eine Karte im Massstab 1:10'000'000 gar nichts.

Dir vielleicht nicht, Du kennst Dich sicher mit dem Klima in Mitteleuropa recht gut aus. Viele Leute können so aber ihr lokales Klima überhaupt erst einordnen

Tiefe7 schrieb:

Im Winter kann ich bei uns an leichter Hanglage -12°C messen, 500m Luftlinie entfernt ist es -18° bis -20°C.

Dass nennt man Mikroklima, sowas lässt sich in keiner Karte abbilden, schon garnicht im handlichen Format.

Tiefe7 schrieb:

Bei mir sind im vorletzten Winter alle Kirschlorbeerpflanzen grün geblieben, 500m weiter waren im Frühling alle braun und mussten bodeneben abgeholzt werden (gleiche Sorte). Also, 500m oder weniger entscheiden über Leben und Tod einer Pflanze.

Wieder ein Beispiel für Mikroklima und ein Beweis dafür dass beileibe nicht alles was als hier Winterhart anerkannt ist auch garantiert jeden Winter überlebt. Soviel zum Thema "winterharte Palmen" die es bei Dir nicht gibt.

Tiefe7 schrieb:

Dazu kommen Mikroklima, Abhärtung, Bodenverhältnisse oder Selektion einer Art...vergesst solche Karten am besten!

Die Karte soll ja nur bestimmte Aspekte des Klimas abbilden, nicht jeglichen Aspekt der Palmenkulivierung. Um letztere zu erläutern dient der Rest des Buches in dem sie erschienen ist, solltest Du Dir vielleicht mal anschaffen.


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#53 19.07.2013 10:06

g aus nrw
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo,

normalerweise braucht man so eine Karte nicht. Trotzdem halte ich sie für nützlich. Jeder der halbwegs mit offenen Augen durchs Leben geht weiß, wie hoch und wie tief die Temperaturen in seinem Umfeld werden können und das ist der Maßstab.

Wenn man allerdings von unseriösen Verkäufern nicht richtig beraten wird ist das eine andere Sache.

In diesem Forum bekommt jeder Rat und Hilfe, so kann auch jeder Neueinsteiger selbst abschätzen, was geht und was nicht geht. Wenn in meinem Umfeld Tiefsttemperaturen von Minus 15° kommen können, muss ich damit rechnen, dass an meinen Palmen Schäden entstehen können. Wer dann im Winter nicht schützt spielt russisch Roulett.


Gruß

gustav


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#54 19.07.2013 11:20

Claus
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Wer dann im Winter nicht schützt spielt russisch Roulett.


Gruß

gustav



Hallo Gustav , auf das damalige Anraten von Arnold Cologne hatte ich vor Jahren den Schutz einmal weggelassen ! Zuvor hatten wir drei Winter mit Tmin um die - 10° C und da dachte ich , jetzt wird es wärmer auf dem Planeten !

Aber was sind schon drei Folgewinter im Siegerland mit - 10° C Tmin ?

Dann nach den drei Jahren hatte ich tatsächlich nicht geschützt , und es kamen - 17,7° C und alle Wedel waren braun !

Zum Glück sind beide Trachys wieder gekommen , jedoch dauerte es drei Jahre , bis alle Wedel wieder komplett waren !
Nun sind die Trachys 24 Jahre draußen und ich spiele kein russisch Roulette mehr !

Selbst am eigenem Grundstück gibt es Schwankungen bis zu 4° C , nun habe ich die Trachys direkt an der Süd Hauswand und einen enormen
Temperaturvorteil bedingt durch das Mikroklimat !

Schon 1.000 Meter weiter ist ein Tal und dort ist es in der Regel um 5° C kälter als bei mir am Hügel ( Inversionswetterlage ) Kälte zieht immer nach unten ins Tal !

Dazu benötige ich keine Karte nach USDA Angaben , bin jedoch froh , dass Tobias überhaupt diese neue Karte herausgebracht hat !

Somit kann ich auch ungefähr einschätzen , wenn ein User aus Bochum , Essen , Dresden , Ffm , Hamburg , Köln , kommt , was er ungefähr für klimatische Verhältnisse hat !

Duisburg ist bedingt durch die enge Bebauung Deutschlands wärmste Stadt im Winter ( +2,1°C )! Ausnahmen bildet hier noch die Insel Helgoland !

Jedoch war es in den letzten 7 Jahren in Düsseldorf / Airport sehr häufig kälter als bei mir im Mittelgebierge , dass war in den neunzigern noch nicht der Fall !

Der Golfstrom hat sich in den letzten Jahren 3.000 Km weiter in Richtung Grönland verlagert , so dass sogar in den westlichen Niederlanden , Zeeland , Breda , Tilburg , ich beim letzten Urlaub jede Menge erfrorene Trachys und Olivenbäume gesehen hatte !

Es bleibt spannend Gustav !

LG

Claus

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#55 19.07.2013 12:55

g aus nrw
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo Claus,

diese Temperaturunterschiede habe auch. Die zwei Trachys in Pool Nähe profitieren auch von der Pooltemperatur, dort sind es auch immer einige Grade wärmer. Nur bei Dauerfrost gleichen die sich mit der Zeit wieder an. In meinen Anfängen 2007 hatte ich nur Glück dass mir nichts erfroren ist. Wenn es da unter Minus 7° gegangen wäre, hätte ich einiges verloren. Dann lernte ich das ppp-Forum kennen und schätzen. Allerdings machte ich auch meine eigenen Erfahrungen, denn manchmal waren meine Schutzmassnahmen grenzwertig. Im vergangenen Jahr ist mir noch im Mai so ein Ding passiert als das Thermometer nochmals unter Minus 5° ging. Heute sind diese Schäden an einer Phoenix noch zu sehen.

Was macht eigentlich Deine Phoenix?

Gruß

gustav



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#56 19.07.2013 16:32

Claus
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo Gustav , meine Phoenix ist ausgebuddelt nach 7 Jahren und im rießigem Kübel bei meinem Neffen der mir immer im Garten hilft am Balkon !

Eigentlich schade , aber ich hatte im Gegenzug den 1 Meter dicken Stamm von ihm bekommen ( Elefantenfuß ) ! Und er hilft mir jedes Jahr körperlich schwere Arbeiten im Garten zu machen , morgen hilft er mir 7 m3 Brennholz reinfahren und aufstapeln !

Also die Phoenix bleibt in der Familie !

LG

Claus

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#57 20.07.2013 08:29

Tiefe7
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo

Die Härtezonen auf solch einer Karte richten sich ja am "durchschnittlichen Temperaturminimum".
Die Pflanzen gehen aber nicht am Durchschnitt ein, sondern an den "absoluten Tiefsttemperaturen" (-> siehe Februar 2012). Das bedeutet, ich kann in Zone 6 wohnen und habe, je nach Mikroklima, die besseren Chancen eine heikle Pflanze durchzubringen, als in Zone 7 wink

Bei immergrünen Pflanzen aus südlicheren Breiten geht ohne Schutz bei unter -15°C (bei klaren, windstillen Nächten sogar schon bei höherer Lufttemperatur) gar nichts. Und bei längerem Kahlfrost auch nicht -> Stichwort Frosttrocknis.

Ich bin da vielleicht zu viel Realist, aber habe mich mit dem Thema schon intensiv beschäftigt.

Grüsse
U.T.

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#58 20.07.2013 18:18

Claus
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Tiefe7 schrieb:

Hallo

Die Härtezonen auf solch einer Karte richten sich ja am "durchschnittlichen Temperaturminimum".
Die Pflanzen gehen aber nicht am Durchschnitt ein, sondern an den "absoluten Tiefsttemperaturen" (-> siehe Februar 2012). Das bedeutet, ich kann in Zone 6 wohnen und habe, je nach Mikroklima, die besseren Chancen eine heikle Pflanze durchzubringen, als in Zone 7 wink

Bei immergrünen Pflanzen aus südlicheren Breiten geht ohne Schutz bei unter -15°C (bei klaren, windstillen Nächten sogar schon bei höherer Lufttemperatur) gar nichts. Und bei längerem Kahlfrost auch nicht -> Stichwort Frosttrocknis.

Ich bin da vielleicht zu viel Realist, aber habe mich mit dem Thema schon intensiv beschäftigt.

Grüsse
U.T.




Hallo Tiefe7 oder U.T.

eigentlich sollten Dir die vielen Antworten doch ausreichen , aber es macht mit Sicherheit viel Spaß ,
immer noch eins oben drauf zu setzen !

Ich persönlich werde bis auf die heutigen zwei Antworten auf Deine Threads nicht mehr antworten - weil es sinnlos ist !

LG
#
Claus




aber habe mich mit dem Thema schon intensiv beschäftigt.

Grüsse
U.T.


wenn Du Dich schon so intensiv damit beschäftigt hast , warum fragst Du eigentlich noch hier im Forum zu dem Thema Klima ??
Brauchst Du Bestätigungen - oder möchtes Du uns klar machen , dass wir ein Defizit an Fachwissen haben ?

Zeig doch mal einige Bilder aus Deinem Exotengarten - oder wohnst Du am Funtensee in USDA Zone 4b / 5a  ?????

LG

Claus

Beitrag geändert von Claus (20.07.2013 18:22)

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#59 20.07.2013 18:49

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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Tiefe7 schrieb:

Die Härtezonen auf solch einer Karte richten sich ja am "durchschnittlichen Temperaturminimum".

Hallo U.T.,
Meine Karte bezieht sich eben gerade nicht nur auf das durchschnittliche jährliche Minimum wie die USDA Zonen, weiter oben in diesem Thread frindest Du dazu schon einen Beitrag.

Tiefe7 schrieb:

Die Pflanzen gehen aber nicht am Durchschnitt ein, sondern an den "absoluten Tiefsttemperaturen" (-> siehe Februar 2012).

Wäre schön wenn es so einfach wäre, aber überspitzt: -5°C in Saarbrücken sind eben nicht gleich -5°C in Orlando oder -5°C in Marseille.

Tiefe7 schrieb:

Bei immergrünen Pflanzen aus südlicheren Breiten geht ohne Schutz bei unter -15°C (bei klaren, windstillen Nächten sogar schon bei höherer Lufttemperatur) gar nichts. Und bei längerem Kahlfrost auch nicht -> Stichwort Frosttrocknis.

Ja, -15°C sind schon sehr kritisch, trotzdem kommen manche immergrüne damit noch gut zurecht, ob aus südlicheren Breiten oder nicht spielt dabei in erster Linie keine Rolle.

Grüsse, TOBIAS


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#60 21.07.2013 21:56

Tiefe7
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo Tobias und alle anderen

Bitte mich nicht missverstehen, aber wir sind hier ja in einem "naturwissenschaftlichen Forum" und nicht in einem Sekten- oder Mystikforum, wo man an eine Sache glaubt oder eben auch nicht. Ich habe einiges hier gelesen und ich finde, es werden zu viele Dinge falsch dargestellt (in anderen Foren aber auch).

1. Wenn Ihr zB. schreibt: Jubaea chilensis, winterhart bis -16°C, heisst das faktisch, diese Art überlebt Kälte ohne Schutz bis -16°C, wobei die Pflanze schon angepasst und eine gewisse Grösse haben muss. -16°C ist auf Dauer gesehen nicht viel, kommt sogar in Weinbaugebieten bestimmt jeden 2. Winter vor. Also geht ohne Schutz nichts, somit ist diese Art nicht winterhart, bestenfalls "frosttolerant bis -16°C" oder von mir aus auch als "bedingt winterhart" zu bezeichnen. Mich ärgert es schon in Baumärkten, dass auf vielen Schildchen von Trachy und Co "winterhart" drauf steht. Wäre es so, hätten sich diese Arten schon längst von selbst über die Alpen nach Norden hin ausgebreitet...haben sie aber nicht. Im Tessin ja, dort sind Trachys sogar zur Plage geworden und verdrängen einheimische Gewächse. Aber das Klima ist dort grundverschieden im Winter!

2. Der Februar 2012 (ich komme gerne darauf zurück) hat manchem Exotenliebhaber die Grenzen aufgezeigt, Grenzen, die auch keine Härtezonenkarte aufzeigen kann. In vielen Foren wurde geschrieben, wie schlimm dieser Monat war, besonders auch die Folgen danach. Wobei diejenigen, die vorher mit stolz Trachy, Yucca, Agave usw. gezeigt haben, plötzlich still wurden oder dann Monate später auf einmal einen komplett neu bepflanzten Garten zeigten wink

3. Wenn ich Heizkabel und/oder einen Styroporturm um meine Trachys oder Yuccas wickeln und bauen muss, damit eine Kälteperiode von gegen -20°C (die auch am Rhein alle paar Jahre trotz Klimaänderung vorkommt), dann sollte das fairerweise schon in der Übersicht erwähnt werden. Weil im Winter geheizt, kann ich eine Trachy tatsächlich auch im bayrischen Bergland auf 700-800m auspflanzen, Klimazone 6a hin oder her.

Ich bin in das Forum hier gelangt, weil das andere Forum (http://www.yuccaundco.de/) geschlossen wurde. Schon im alten Forum wurden kritische Fragen gestellt...ich meine, das ist legitim, sofern die Kritik berechtigt ist und auch die Fakten ausleuchtet. Ich kenne gewisse Leute hier im Forum wink und ich weiss, dass sie sich schon in X anderen Foren mit "tollen Bildern" aufgefallen sind, mit Bildern, die aber nicht immer den Fakten gerecht wurden, bzw. den Sachverhalt falsch darstellten. Komischerweise sind sie dann auch bald wieder verschwunden, sobald man gewisse Dinge hinterfragte.

Die "Exotenszene" (ich nenne es jetzt mal so) ist nicht soooo gross wink. Und gewisse Leute wechseln ständig das Forum, schon über Jahre hinweg. Das alleine sollte schon Zweifel aufkommen lassen. Sie sind gerne "Kenner" und "Gurus" der Szene, aber die Natur hat ihnen schon manchen Streich gespielt. Und wenn, dann wird "schwups" das Forum gewechselt.

Sorry, ich musste das einfach los werden wink

Grüsse
U.T.

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#61 21.07.2013 22:31

g aus nrw
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo,

normalerweise schreibe ich nicht einem UT.

Was soll ich mich mit einem toten Gegenstand austauschen. UT 100/200 sind für mich Universal Thermometer.

Was Du in deinem Beitrag sagen willst verstehe ich nicht. Auch wenn Du glaubst alle Forenmitglieder wären blöd und nicht nur in diesem Forum. Wir wissen alle was eine Trachy aushält, bei maximal 14° Minus ist Feierabend, also was soll es. 

Gruß

gustav


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#62 22.07.2013 00:05

Delonix
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

tiefe7 schrieb:

Ich bin in das Forum hier gelangt, weil das andere Forum (http://www.yuccaundco.de/) geschlossen wurde. Schon im alten Forum wurden kritische Fragen gestellt...ich meine, das ist legitim, sofern die Kritik berechtigt ist und auch die Fakten ausleuchtet. Ich kenne gewisse Leute hier im Forum wink und ich weiss, dass sie sich schon in X anderen Foren mit "tollen Bildern" aufgefallen sind, mit Bildern, die aber nicht immer den Fakten gerecht wurden, bzw. den Sachverhalt falsch darstellten. Komischerweise sind sie dann auch bald wieder verschwunden, sobald man gewisse Dinge hinterfragte.

Die "Exotenszene" (ich nenne es jetzt mal so) ist nicht soooo gross wink. Und gewisse Leute wechseln ständig das Forum, schon über Jahre hinweg. Das alleine sollte schon Zweifel aufkommen lassen. Sie sind gerne "Kenner" und "Gurus" der Szene, aber die Natur hat ihnen schon manchen Streich gespielt. Und wenn, dann wird "schwups" das Forum gewechselt.

Sorry, ich musste das einfach los werden wink

Grüsse
U.T.

Der Ton macht die Musik! Und bei Ihnen Mr.U.T "tiefe7" liegt es wohl eher an Antipathie, als an schlauen Fragen ihrerseits Herr U.T."tiefe7", dass die Leute verschwinden.
Und jeder darf Foren wechseln oder in mehreren Mitglied sein wie er will! Lächerlich wird es nur wenn man versucht seine Identität auf ihre Art und weise zu verdecken Sir U.T. "tiefe7"
Wenn es doch in allen Foren so übel läuft und die ganze Szene intregant, feige und Ergebnislos von Forum zu Forum pilgert um die eigene Schmach ertragen zu können... Na dann ist es doch an der Zeit die Welt der Exotischen Gärten zu reformieren. Beginnen sie doch mit einem eigenem Forum " Die Tiefe meiner 7 Worte über Exoten und wie sie mit Hilfe von  U.T. durch den Winter kommen.com"

Schönen Abend noch
wink
Dennis

Beitrag geändert von Delonix (22.07.2013 00:14)


Dennis grüßt Euch aus dem Rhein/Main Gebiet
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#63 22.07.2013 01:08

Claus/Willich
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo,

na ja, nu hackt doch nicht so auf U.T. rum...;-)
Ich finde, jeder hat das gute Recht sich seinen Nick selbst auszusuchen. Und das jemand nicht unter seinem realen Namen posten möchte kann viele - verständliche - Gründe haben, z.B. berufliche. Ich denke, dies sollte man akzeptieren.

Was das Thema an sich angeht, hat U.T. auch nicht so unrecht. Ich kann zwar jetzt gerade nicht nachvollziehen um welche Personen es geht, das interessiert mich aber auch nicht besonders und tut ja zum Thema auch nichts zur Sache. Was die Winterhärteangaben bestimmter Pflanzen angeht, so stimme ich U.T. jedenfalls zu, dass die oftmals völlig überzogen sind - das Thema hatten wir ja schon öfters - und ebenso stimme ich zu, dass manche Exotenliebhaber sich ihr Klima nur zu gerne schönreden. Auch halte ich persönlich ebenfalls nichts von USDA-Zonenkarten, ebenso wenig von der neueren Klimakarte im Buch "Winterharte Palmen". Sicher können diese Karten einen Anhaltspunkt geben was möglich ist auszupflanzen und was sicher nicht, aber verlassen kann man sich auf diese Karten absolut nicht, denn ein einziger härterer Winter macht alles zunichte, weil eben neben Mittelwerten doch auch die absoluten Tiefsttemperaturen von größter Bedeutung sind. Wie in einem Nachbarthread bereits erwähnt befinde ich mich z.B in USDA-Zone 8a, laut Spanner/Stähler's "Winterharte Palmen" in Td. Dennoch kommen etwa alle 10 Jahre Tiefstwerte von -20°C vor und was das für ungeschützte Palmen bedeutet dürfte jedem Exotenliebhaber klar sein. Es werden immer einzelne Individuen überleben, aber die Masse der Exoten ist anschließend tot oder schwerst geschädigt, denn die Pflanze interessiert überhaupt nicht welche USDA-Zone ihrem Standort zugeteilt wurde, sondern einzig die tatsächliche Temperatur vor Ort.
Natürlich ist die Überwinterung von Exoten in einem milden Gebiet leichter als in einem kalten Gebiet. Dennoch geht es auch hier für die allermeisten Pflanzen nicht ohne Schutz. Einige härtere Pflanzen werden hier zwar grundsätzlich nicht geschützt, aber auch für die liegt für den Extremfall ein Schutz bereit.

Grüße
Claus


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#64 22.07.2013 01:58

Delonix
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Wenn man schon Jahre dabei ist und Leute "die man ja schon so lange kennt/beobachtet" in Diskussionen verwickelt und dabei nicht den schneid hat seinen ehemaligen Nick(s) mal zu erwähnen, oder zu sagen: hey mr.x, ich bin's, wird Zeit meine Lieblings Contra weiter auszuführen. Du weisst schon..."
Dann hat das nichts damit zu tun, dass man seine Identität im Netz verdecken möchte.
Lieber anonym einen Vorwurf hinterher schmeißen: Aber die anderen wechseln ständig das Forum um Diskussionen aus dem Weg zu gehen.........wink
Hier möchte sich eher jemand einen Spaß daraus machen, oder hat eine Rechnung offen


Und die Karten....
Wann wurde denn gesagt, dass die das Maß aller Dinge sind? Wo steht das geschrieben?
Lassen wir doch die Karten mal weg! Dann erklärt man jedes mal wie so das Wetter bei einem im groben ist.
Ihr redet doch auch immer alle vom Tessin, von Weinbauklima, milder Region.....
Gebe ich einem Klimat in einer Region einen Buchstaben, oder sag ich jedesmal "Bei mir muss ich nicht jedes Jahr schützen....Weinbauklima weisst du"
Diese Karten sind eine Orientierung! Eine Grundlage um sich mit dem Thema Klima für meine "Palme im Garten Phantasie" auseinander zu setzten......
Ich baue mir in Florida doch auch ein Haus, obwohl jedes Jahr zig Hurricanes pro Saison durch fegen. Mal im Norden, dann über den Golf vorbei. Und dann voll auf die zwölf. Bibbern muss ich bis zur letzten Stunde, weil mir kein Wetter Frosch versprechen kann was passieren wird. Das Haus ist dahin und ich beginne von neuem. Man was ein blödsinn, dabei ist mir doch klar, dass es Stürme, Waldbrände und Überflutungen gibt. Und wenn mein Haus auf einem Hügel steht, dann entkomme ich der Flut.
Ein sinnloses Unterfangen der Natur dieses freche Gehabe ab zu gewöhnen.
Und wieso verlangen manche eine Tiefblaue Deutschlandkarte......., denn es kann immer und überall voll zu schlagen!
Wer in seiner Region ein Tmin-14° liest und nicht versteht, dass es durchaus dicker kommen kann, der hat es nicht verdient. Wetter ist nun doch das Alltäglichste das wir kennen.
Ich finde es ja nicht sinnlos diese Diskussion zu führen, das Wetter wird sich auch, solange es den Planeten gibt, ständig ändern. Sowie Karten. Somit ist auch dieses Thema endlos.
Wo ist ein besseres System, was sind die korrekten Werte für meine Palme? Egal wo? Garantierst Du das?
Und,
mir ist meine erste Palme im Winter kaputt gegangen, irgendwann habe ich Hilfe in einem Forum gesucht........
Keine Angst, sobald mir wieder was erfriert, wechsel ich das Forum. Am besten mal in Richtung UK.

Wer den Akkuschrauber noch nicht erfunden hat nutzt den Schraubenzieher

Dennis

Beitrag geändert von Delonix (22.07.2013 02:52)


Dennis grüßt Euch aus dem Rhein/Main Gebiet
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#65 22.07.2013 02:49

Palme Per Paket
Palme Per Paket
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo Dennis,

gut gebrüllt Löwe smile

Grüsse, TOBIAS


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#66 22.07.2013 06:57

weinbergslui
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo miteinander,
eine Klimakarte kann nur eine Orientierung sein. Dies wird auch immer wieder gesagt. Natürlich nur wenn wir hinhören. Selbst mein regionaler Gärtner betont dies immer wieder. Die Menschen neigen nun mal dazu, alles in Schubladen einzuordnen. Das Dazwischen ist unbequem und erfordert aktives Denken. Und Klima und Wetter in Verbindung mit unseren Auspflanzungen macht dies aber zwingend nötig. Die Menschheit würde nicht mehr existieren, wenn unsere Urahnen nicht nachgedacht hätten. Sie wären verhungert. Also ich finde Klimatabellen in Bezug auf die Pflanzen sehr hilfreich und habe daraus viele Erkenntnisse gezogen. Bei allem Mut bei Auspflanzungen, rechne ich eben dann auch mit dem einem oder anderem Ausfall. Und der liegt dann in meiner Verantwortung. Dazu stehe ich und suche mir nicht einen Anderen der Schuld haben könnte. Eine Schneckenplage kann auch nicht vorausgesagt werden.
LG
Ludwig


Viel Freude in Eurem Garten
Ludwig

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#67 22.07.2013 07:24

Claus
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Ich finde es ja nicht sinnlos diese Diskussion zu führen, das Wetter wird sich auch, solange es den Planeten gibt, ständig ändern. Sowie Karten. Somit ist auch dieses Thema endlos.  = Wrote Dennis !!!

Hi Dennis , ebenso : " gut gebrüllt Löwe " ( lach ) !

Nun sprechen wir hier im Thread von dem Klima bei uns in Deutschland ( Mittel Europa ) !

Jedoch ist es nicht nur bei uns so mit dem down and up der Natur : ich möchte erinnern , in Süd Florida sind schon häufiger Citrus und Orangen Plantagen erfroren , ebenso in Israel !

Für diese Gegend sehr ungewöhnlich , jedoch auch dort gibt es alle Jahre wieder Ausreißer ! Und wenn ich mir WIKI anschaue , wie oft der Rhein schon zugefroren war in den letzten 300 Jahren , dass gibt es immer wieder ! Doch wenn der Rhein angenommen in 2014 mal wieder nach 70 Jahren zufrieren sollte , dann muss ich nicht direkt die Klimakarte ändern , denn Ausnahmen wie es auch schon Claus-Willich erwähnt hatte gibt es immer wieder , auch im 20 Jahres Ryhtmus !

Viel wichtiger erscheint mir bei diesem Thema , dass jeder , der sich mit Freilandpalmen befasst , auch in der Regel im Vorfeld Infos holt und dementsprechend Vorsorge für sein Klimat im Winter trifft !

Und diese Infos bekommst Du in kaum einer Zeitschrift , die bekommst Du als User kostenlos bis zum Abwinken hier im Forum !

Eigentlich ist dass Forum ein verlängertes Beratungsgespräch im Umgang und der Pflege von Palmen und anderen Exoten ! Und da geben sich hier die Leute Stundenlang die Mühe , welches sie in der Regel auch sehr gerne tun , Neueinsteigern zu helfen , beraten etc. !

Das erst bildet die richtige Forengemeinschaft ! Wir müssen nicht alle die selbige Meinung haben , auch nicht in diesem Thread , jedoch sollte jeder so Fair sein und mit offenen Karten spielen !

Ich jedenfalls hatte immer über Verluste im Winter berichtet , auch mit Angabe von Bildern ! Warum sollte ich nicht zu meinen Verlusten im Forum stehen ?


Die Angaben bei ppp mit den Winterhärtezonen für Palmen bleibt und ist die momentan einzigste Lösung , um annähernd meinem Gegenüber zu vermitteln , in welchem " Groß-Klimat " er sich befindet !

Wer ein Haus und Grundstück hat , der sollte auch dann darauf seine kleinen Klimaoasen selber kennen !

Wo liegt denn jetzt noch dass Problem , die hier genannten Winterhärtezonen von Palmen und anderen Pflanzen anzuzweifeln ?
Es ist doch alles gesagt worden , vom Ausrutscher der Tmax Temperatur alle paar Jahre - auch in Köln oder in Mannheim , auch weiß hier jeder , dass wir nicht im Tessin leben wo verwilderte Gruppen von Trachys vorkommen !

Aber es funktioniert , mit etwas Know how habe ich bereits 25 Jahre Palmen Outdoor , mit zweimalig totalem Wedelverlust , aber sie leben heute immer noch ! Was will ich denn jetzt noch mehr ? Und minus 15°C sind nicht immer - 15°C , Tobias hatte es bereits schon einmal erwähnt , in Vancouver Canada sind zahlreiche Großtrachys ausgepflanzt , hier gibt es auch schon mal - 15°C und mehr , jedoch kommen da ganz andere Parameter hinzu ! Selbiges gilt für Süd-Tirol - Meran- Bozen , in Talsenken ab und zu bis - 17°C und die Großtrachys stehen immer noch da , ich hatte mich dort sehr lange mit Einheimischen drüber unterhalten !

Das Wort " bestimmte Parameter " ist in diesem Bezug ein wesentlicher Faktor !


Und zum Schluss finde ich auch toll was Ludwig dazu gesagt hatte :


Und der liegt dann in meiner Verantwortung. Dazu stehe ich und suche mir nicht einen Anderen der Schuld haben könnte. Eine Schneckenplage kann auch nicht vorausgesagt werden.
LG
Ludwig !

So ist es Ludwig , sehr passend zum Ausdruck gebracht !

LG

Claus


P.S. aber man kann auch manipulierend ein solches Thema ins Endlose ziehen , um zu bewirken , dass alle anderen Themen und Threads tagelang dann hinten anstehen ! Der Focus ist dann nur noch mit dieser Thematik beschäftigt , alles andere ist dann so gut wie im Stillstand ! Es können nicht mehr Fragen aus anderen Rubriken in ganzer Völle beantwortet werden ! Über das Thema Manipulation möchte ich jedoch jetzt hier nicht weiter eingehen , ich denke , jeder weiß was damit gemeint ist !

Das ist lediglich meine persönliche Meinung dazu , auch wenn jemand dass anders sehen sollte werde ich das voll aktzeptieren !

Beitrag geändert von Claus (22.07.2013 08:20)

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#68 22.07.2013 08:02

Claus
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo Dennis,

gut gebrüllt Löwe smile

Grüsse, TOBIAS


--------------------------------------------------------------------------------






http://www.youtube.com/watch?v=jy_VxI6hZj4   


Dieser Song ist nur für unseren lieben Dennis gewidmet ( lach ) !

LG

Claus

Beitrag geändert von Claus (22.07.2013 08:04)

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#69 22.07.2013 09:47

Claus
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Was sagt Wikipedia zur Winterhärte in Deutschland ?



Winterhärte





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Die Winterhärte einer Pflanze ist ihre ausreichende Robustheit, einen Winter auch mit längerem Frost und widrigem Wetter in der jeweiligen Klimaregion zu überleben. Neben dem mit tiefen Temperaturen verbundenen Kältestress für die Pflanze spielen auch Trockenheit, Windlast, Reif, Temperaturstürze und der Verlauf der Bodentemperatur eine Rolle.

Der Terminus wird hauptsächlich im Gartenbau verwendet für Pflanzen, die außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes gezogen werden.

Der verwandte Begriff Frosthärte behandelt hingegen den Temperatureinfluss auf Pflanzen in ihrer natürlichen bzw. Züchtungs-Umgebung.


Inhaltsverzeichnis
  [Verbergen] 1 Zur Winterhärte von Pflanzen
2 "Winterhärte" bei Bauwerken
3 Siehe auch
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Zur Winterhärte von Pflanzen[Bearbeiten]

Die Temperaturangaben zur Winterhärte können stark variieren. Zum Teil beziehen sie sich auf das generelle Überleben der Pflanze, nicht aber aller Pflanzenteile, die unter Umständen Schaden nehmen oder absterben. Entscheidend sind auch geografische Parameter zum Ursprungsgebiet der jeweiligen Pflanze wie Klima- und Vegetationszone, vorherrschende Winde und die Höhenlage des natürlichen Verbreitungsgebiets. Diese Parameter sind um so wesentlicher, je mehr sie sich vom Klima im Nutzungsgebiet unterscheiden.

Als konkrete Maßzahl der Winterhärte gibt es für Gartenbesitzer die Winterhärtezonen [WHZ]. In Deutschland reichen sie von 5b (kühl, Alpengebiet) bis 8a (warm, Rheingraben). Für jede Pflanzenart lässt sich eine Empfehlung zur entsprechenden Winterhärtezone geben. In Bayern gibt es auch außerhalb der Alpen kühle Lagen, etwa mit WHZ 6a bei Rosenheim, Amberg und Hof. Die wärmsten Regionen mit WHZ 7b bis 8a liegen am Untermain.

Doch diese Einteilung ist nur eine grobe Orientierungshilfe. Entscheidender für die Winterhärte ist das jeweilige Kleinklima. Denn auch in kühleren Regionen können sich kälteempfindliche Pflanzen bei geschützter Lage gut entwickeln. Vor allem der Schutz vor kalten Ost- und Nordwinden erhöht die Überlebenschancen im Winter erheblich. So sorgen zum Beispiel eine Hügelkette, eine Hecke oder eine Hauswand für merklich höhere Temperaturen am Standort - ein Grund für das traditionelle Ziehen von Spalieren (v.a. für Birne, Marille und Pfirsich) auf der Südseite von Bauernhöfen.


Quellennachweis : www.wikipedia.de



Doch diese Einteilung ist nur eine grobe Orientierungshilfe.  Und nicht anders sieht es mit der neuen Klimakarte von ppp aus !
So einfach ist das  !

LG

Claus

Beitrag geändert von Claus (22.07.2013 09:49)

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#70 22.07.2013 10:44

Delonix
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Registriert: 07.01.2013
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Claus schrieb:

http://www.youtube.com/watch?v=jy_VxI6hZj4   

Dieser Song ist nur für unseren lieben Dennis gewidmet ( lach ) !

LG

Claus

(lach)
Danke!
Hab mal meinen Blutdruck gemessen.....
Alles im grünen Bereich wink
Es ist doch in allen Foren (HiFi, Computer, Klobürsten) zu jedem x beliebigen Thema immer das gleiche......
Was soll's

LG,
Dennis

Beitrag geändert von Delonix (22.07.2013 10:48)


Dennis grüßt Euch aus dem Rhein/Main Gebiet
Klimazone tC / USDA 7b    166m ü.NN
Jahresmitteltemp: 9,7°C
Jahresniederschlag: 706,7lqm
Sonnenscheindauer: 1587,0h

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#71 22.07.2013 12:18

Claus/Willich
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Beiträge: 130
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hallo Dennis,

hihi, Hunde die bellen beißen nicht. Gilt das auch für Löwen? :-D

Du gehst also davon aus, dass es sich bei U.T. um einen alten Bekannten handelt? Hmmmm.... Ist aber doch eigentlich auch egal, oder? Ist doch ein interessantes Thema zum Diskutieren..., das m.E. auch nicht derart schwergewichtig ist, dass es das Forum beherrschen würde so dass man es unbedingt einschränken müsse.

Also ich kann auf USDA-Karten & Co gut verzichten. Wenn mich das Klima in einem bestimmten Gebiet interessiert. dann schau ich mir die langjährigen Wetterdaten des Ortes an. Das ist viel genauer und man sieht auch sofort ungewöhnliche Ausreißer, die eine ungeschützte Palmenüberwinterung unmöglich machen.
Natürlich sind vergangene Wetteraufzeichnungen kein Garant dafür, dass es in Zukunft nicht noch schlimmer kommt, aber allemale aussagekräftiger als jede Zonenkarte.

Ach ja, die ganzen hier genannten Beispiele, die die Eigenverantwortlichkeit des Palmenkäufers untermauern sollen, finde ich in diesem Zusammenhang eher unpassend.
Wer in einem Hurrican-, Hochwasser-, Waldbrandgefahrengebiet etc. lebt kennt die Gefahr. Wer neu dort hin zieht ist selber schuld. Das hat aber mit USDA- Zonenkarten nichts zu tun, denn auch jemand der sich in eines der genannten Gefahrengebiete begibt wird sich zur Entscheidungsfindung kaum an einer pauschalen Übersichtskarte orientieren, sondern schon ein wenig mehr ins Detail gehen. Und die Entscheidung ein Haus im Hochwassergebiet zu bauen hat wohl eine andere Gewichtung als der Palmenkauf beim Schlendern durch den Baumarkt.

Grüße (miauuuuhhhh)
Claus

Beitrag geändert von Claus/Willich (22.07.2013 12:19)


http://www.palmen-willich.de

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#72 22.07.2013 12:41

Delonix
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Ort: D-Hessen
Registriert: 07.01.2013
Beiträge: 1.234

Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Kein Problem Claus/w smile
Das ist doch auch alles in Ordnung.
Übrigens belle ich in der Regel nach dem ich gebissen habe wink
Hier kann ich mich noch stundenlang im Kreis drehen und mir wird ebenso wie Dir immer wieder etwas einfallen. Ich sehe zu diesem Zeitpunkt allerdings keinen Sinn darin.

LG,
Dennis


Dennis grüßt Euch aus dem Rhein/Main Gebiet
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#73 22.07.2013 12:47

Claus/Willich
Mitglied
Ort: Willich
Registriert: 14.06.2013
Beiträge: 130
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Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Hey Dennis,

"Übrigens belle ich in der Regel nach dem ich gebissen habe wink"

Boah, wie fies!!! :-D

Grüße
Claus


http://www.palmen-willich.de

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#74 22.07.2013 12:50

Delonix
Senior-Mitglied
Ort: D-Hessen
Registriert: 07.01.2013
Beiträge: 1.234

Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Ach Claus/w.........
das ganze scheint Dir ja sehr an die Nieren zu gehen.
Passt schon. Nur weiter


LG,
Dennis


Dennis grüßt Euch aus dem Rhein/Main Gebiet
Klimazone tC / USDA 7b    166m ü.NN
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#75 22.07.2013 22:42

Frank HL
Mitglied
Ort: Hansestadt Lübeck
Registriert: 22.07.2013
Beiträge: 54

Re: Winterhärtezonen für Pflanzen

Moin Tobias,

habe mal nen kleinen "Verbesserungsvorschlag" für eure Karte...bastelt das Ding mal mit den Tmin. am Boden gemessen für Deutschland, dann sieht man auch besser warum es in einigen Regionen trotz moderater Tmin. 2 Meter auch für Trachys jedes Jahr sehr sehr eng wird. roll

Z. B. hier in Schleswig-Holstein, Lübeck, Itzehoe und Quickborn da kannst du locker 8-9°C draufrechnen. Im Frühjahr/Sommer verhält es sich genau anders herum, was ja für ein gutes Wachstum nicht ganz unwichtig ist. Hilft vielen Neueinsteigern vielleicht das "Ganze" etwas besser zu verstehen.

Gruß Frank


Sapere aude...

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