Forum für winterharte und tropische Palmen, Agaven & Yucca, Bananen, Baumfarne, Palmfarne und andere exotische Pflanzen
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Hallo Andre,
das GWH hat in etwa eine Fläche von 4,60x3,00m, ist also schon ein bisschen größer, jedenfalls für den Privatbereich. Neben automatischer Belüftung (mit diesen automatischen Fensteröffnern) sind nach meiner Erfahrung vor allem Schattiernetze überlebensnotwendig für die Palmen. Ansonsten verbrennen sie in voller Sonne (die Erfahrung musste ich letztes Jahr teilweise machen).
Für den Winter habe ich noch eine elektrische Heizung, mit der ich das GWH frostfrei halte. Mehr ist trotz 10mm Doppelstegplatten einfach zu teuer, auch wenn ich den Strom zum Teil selbst produziere..
In diesem Frühjahr habe ich meine Vernebelungsanlage in Betrieb genommen, mit der ich eine höhere Luftfeuchtigkeit erzeuge. Das ist eher eine Spielerei (gesteuert durch Raspberry Pi) und meiner Ansicht nach nicht unbedingt notwendig. Vor allem wollte ich damit die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitshistorie verfolgen. Bei Interesse kann ich dazu auch noch mehr schreiben.
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Danke für die Infos. Also hast du nichts besonderes im Einsatz. Meins ist 4 x 3 m und hat auch die automatischen Öffner. Ich denke dann werden die Tage mal ein paar Pälmchen umziehen. Wie machst du es mit dem Gießen? Die Töpfe trocknen doch bei großer Hitze schnell aus. Oder? Vorher hattest du auch keine Probleme mit Spinnmilben? Im Sommer ist es manchmal sehr trocken bei mir.
Gruß André.
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Ich benutze ein sehr durchlässiges Substrat, aber auch das hält die Feuchtigkeit selbst bei den üblicherweise 40 Grad im GWH. Allerdings gieße ich jeden Tag. Wie oft du gießen musst, hängt also in erster Linie vom Substrat ab.
Spinnmilben hatte ich noch nie. Beim Gießen dusche ich meine Pflanzen bei jedes Mal, ich vermute, das beugt gegen Spinnmilben vor.
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Heute Abend hatte ich noch Lust, nach dem Gießen ein paar Bilder zu machen. Bei vielen Palmen entwickeln sich neue Blätter, aber es ist immer ein besonderer Moment, wenn sich das erste gefiederte Blatt bildet, so wie bei dieser Dypsis madagascariensis (Mahajanga):
Auch bei der Kentiopsis oliviformis bildet sich ein neuer kleiner Wedel, allerdings ist es hier schon der zweite gefiederte Wedel:
Bei meiner Kerriodoxa elegans bildet sich das zweite neue Blatt in diesem Jahr:
Bei der Licuala grandis bildet sich bereits das dritte Blatt. Hier bin ich auf den Winter gespannt, wie die Palme mit der trockenen Luft im Haus klar kommt.
Und noch ein Farbtupfer zum Schluss. Die Oenocarpus mapora bildet zwar noch kein neues Blatt, aber das Keimblatt ist bereits ein kleiner Wedel, der jetzt voll aufgegangen ist.
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4. Woche
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Ich habe mal wieder ein paar Bilder im GWH geschossen:
Hier mal ein Blick auf die Palmenvielfalt in meinem GWH. Um nur ein paar Arten zu nennen (von links nach rechts): Arenga micrantha, Welfia regia, Metroxylon vitiense, Veitchia arecina (etwas gerupft nach Sonnenbrand im letzten Sommer und wohl etwas Bormangel im Winter), Howea forsteriana, Areca vestiaria, viele Dypsis-Arten, Carpentaria acuminata, Burretiokentia hapala, Chambeyronia macrocarpa (Hookeri), Clinostigma ponapense, Cyphophoenix elegans, Carpoxylon macrospermum (die haben trotz 60%-Schattierung etwas Sonnenbrand abbekommen), Kerriodoxa elegans, Archontophoenix alexandrae und noch ein paar Chamaedorea-Arten.
Geduld, Geduld, Geduld ist bei Jubaeopsis caffra gefragt. Gekeimt sind die Samen vor etwa 3 Monaten. Nachdem sich eine lange Absenkerwurzel gebildet hat, zeigt sich nun auch endlich die erste Spitze an der Oberfläche. Naja, nicht ganz, ich musste ein wenig Substrat zur Seite bewegen, um die Spitze sichtbar zu machen.
Wesentlich schneller wächst Metroxylon vitiense.
Obwohl erst im Frühjahr gekeimt bildet die Palme bereits ihren 5 Wedel in diesem Sommer.
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Schöne Auswahl hast Du Dir da zusammen gestellt. Stehen die Pälmchen auf Tischen mit Holzplatte? Ich frage nur wegen dem Wasser das da zwangsläufig ist.
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Ja, die Tische habe ich selbst gebaut. Das Material ist gepresstes Holz, das auch für den Holzterassenbau verwendet wird, also unempfindlich gegenüber Wasser ist.
Nach geeigneten Tischen habe ich lange gesucht, da echte Gewächshaustische recht ordentliche Preise haben. Der laufende Meter Gewächshaustisch kostet ungefähr so viel wie meine knapp 10 Meter selbstgebaute Stellfläche. Außerdem konnte ich die Tische selbst genau auf Maß fertigen und den Platz optimal ausnutzen. Bei den Stellflächen habe ich auch ein Spalt von ca. 5 mm zwischen den einzelnen Brettern gelassen, damit das überschüssige Wasser gut ablaufen kann. Ich hoffe, das bewährt sich auch weiterhin. Einen Sommer lang hat es jetzt ganz gut funktioniert.
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Es sieht aber auch gut aus und wenn das mit dem Wasser kein Problem gibt, dann ist das optimal.
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Heute bin ich mal wieder mit der Kamera durch mein GWH gegangen und habe ein paar Bilder gemacht.
Den Anfang macht heute Burretiokentia hapala. Die Palme hat jetzt den zweiten Sommer hinter sich.
Nahezu unübertroffen im Wachstum ist Carpoxylon macrospermum. Die Samen sind im letzten Sommer gekeimt und die Palme ist fast einen halben Meter hoch. Außerdem entwickelt sich schon der zweite pinnate Wedel. Nachdem ich sie im Frühjahr ins GWH gestellt hatte, haben die bis dahin existierenden Wedel leichten Sonnenbrand bekommen. Das scheint den Palmen aber nicht geschadet zu haben.
Hier eine Nahaufnahme eines Wedels:
Den ersten Fächerwedel zeigt zum Ende des Sommers hin auch Kerriodoxa elegans. Die Palme ist jetzt ca. 2 Jahre alt.
Licuala grandis ist im Frühjahr 2015 gekeimt und auch hier zeigen sich erste Anzeichen etwas größerer Wedel.
Rasantes Wachstum zeigt auch Ravenea glauca. Von Anfang an entwickeln sich pinnate Wedel und die Wurzeln kommen in Massen unten aus dem Topf heraus. Im nächsten Frühjahr muss also auf jeden Fall ein größerer Topf her. Ich hoffe, dass die Palme nicht zu empfindlich ist, was die Wurzeln betrifft.
Auch Archontophoenix alexandrae hat in diesem Sommer ordentlich zugelegt. Allerdings dauert es hier noch, bis sich erste pinnate Wedel zeigen.
Dafür ist es jetzt endlich bei meiner Jubaea chilensis soweit. Die Zeit der breiten Grashalme ist vorbei! Diese hat allerdings den ganzen Sommer über auf der Terrasse gestanden.
Alle Palmen haben sich in diesem Sommer wirklich gut entwickelt, kaum Verluste, so dass sich jetzt langsam die Frage stellt, wohin mit den Pflanzen im Winter. Ich hoffe, dass es noch nicht zu viele geworden sind.
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Schöne Exemplare im vorherigen Post!
Welche Wintertemperatur bietest du diesen Arten an?
Aufgrund meiner Auswilderungen in 10a kann ich berichten, dass Ravenea glauca sehr robust und wüchsig ist - egal ob in der vollen Sonne, Halbschatten oder Schatten. Auch die südportugiesischen Monate Juli und August mit heissem Wind und teils 40-45°C wie in einem Dörroffen machen Ihnen nichts aus.
Archonthophoenix alexandrae ist auch sehr gut wüchsig.
Meine bisherig einzige Burretokentia hapala wuchs gut von Oktober bis Juni im Halbschatten mit Bewässerung, hat aber nach 2 Wochen mit über 40°C aufgegeben.
Dagegen wachsen die anderen Neukaledonier, wie Cyphophoenix nucele oder - noch viel robuster - Chambeyronia macrocarpa, ausgesprochen gut.
Palmen u.a. Exoten Klimazone 6b und 10a
Actinokentia-Adonidia-Allagoptera-Archontophoenix-Arenga-Beccariophoenix-Bismarckia-Brahea-Butia-Caryota-Ceroxylon-Chamaedorea-Chamaerops-Chambeyronia-Copernica-Dictyosperma-Dypsis-Euterpe-Howea-Hyophorbe-Hyphaene-Jubaea-Jubaeopsis-Livistona-Lytocaryum-Nannorrhops-Oraniopsis-Parajubaea-Phoenix-Ravenea-Rhapidophyllum-Rhapis-Rhopalostylis-Roystonea-Sabal-Serenoa-Syagrus-Trachycarpus-Washingtonia-Wodyetia
Musa-Ensete-Alocasia-Yucca-Agave-Furcraea-Aloe......
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Tolle Bilder von sehr schönen Pälmchen. Ravenea glauca stand bei mir immer bis zum Frost mit -1 bis -2° draussen und hat sich immer unbeeindruckt gezeigt.
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Bis auf Ravenea glauca, Jubaea chilensis und vermutlich Archontophoenix alexandrae werde ich die im Haus bei 21 bis 23 Grad überwintern. Jubaea chilensis und Ravenea glauca werden auf jeden Fall im GWH frostfrei überwintern. Bei Archontophoenix alexandrae bin ich mir noch unschlüssig, aber vermutlich bleibt die auch im GWH und wird nur in sehr kalten Nächten ins Haus umziehen, dort aber eher in den kühlen Keller.
Alle Palmen waren den kompletten Sommer über im GWH und hatten dort tagsüber i.d.R. über 30, meist 35 Grad, aber auch einige wenige Tage mit über 40 Grad. Aufgrund der Temperaturen musste ich keine Verluste beklagen. Im Gegenteil, durch tägliches Gießen und wöchentliches Düngen auf Basis des sehr durchlässigen Substrats sind die Palmen in diesem Sommer außerordentlich gut gewachsen.
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Hi,
hier meine ca. 7-8 Monate alten:
Veitchia arecina - Hyophorbe indica - Wodyetia bifurcata
Alle als Samen selbst gezupft.
viele Grüße Rene
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Es wird mal wieder Zeit für ein paar Bilder nach dem Winter. Die ersten neuen Wedel sind schließlich schon gebildet und von Mai bis August wachsen die Palmen hoffentlich zügig.
Dictyocarium lamarckianum geht nun in den 2. Sommer. Das ist die einzige Palme, die ich komplett im Haus halte, da sie anscheinend die extremen Temperaturen in meinem Gewächshaus nicht wirklich mag. Vielleicht versuche ich es noch einmal, wenn sie etwas größer ist, aber im Moment steht sie bei gleichbleibenden Temperaturen an einem Ostfenster.
Als nächstes kommt eine neue Dypsis, die erfreulicherweise roten Neuaustrieb schon mit dem Keimblatt zeigt. Hier handelt es sich um Dypsis dransfeldii.
Cycas revoluta hat nach der Überwinterung im Gewächshaus wieder auf Terrasse Platz genommen. Der Caudex wächst recht ordentlich. Die Pflanze ist jetzt 3 Jahre alt.
Natürlich haben auch die Trachycarpus fortunei 'tesan' im Gewächshaus überwintert. Sie zeigen keine Schäden, allerdings sehe ich auch keinen Unterschied zu normalen Trachycarpus fortunei,
Metroxylon vitiense ist die mit Abstand am schnellsten wachsende Palme in meinem Bestand. Sie ist sogar noch schneller als Carpentaria acuminata. Beim Größertopfen musste ich stachelfeste Handschuhe tragen.
Cyphophoenix elegans gefällt mir immer besser. Am Anfang ist sie sehr langsam gewachsen, aber inzwischen werden die Wedel größer und die Farbe der Wedel ist dunkelgrün.
Die meisten Sorgen während des Winters hatte ich um Loxococcus rupicola. Ich war mir nicht sicher, wie diese tropische Palme aus Sri Lanka den Winter im Haus übersteht. Aber inzwischen treibt sie aus.
Auch Kerriodoxa elegans wächst zuverlässig weiter. Auf dem Bild erkennt man bereits den neuen Wedel. Ich habe die Hoffnung, dass die Wedel nun zunehmend breiter und runder werden.
Bei Burretiokentia hapala ist ebenfalls das erste neue Wachstum zu beobachten. Ich bin gespannt, wann diese zum ersten Mal einen geteilten Wedel produziert.
Aus besonderem Anlass hier noch ein Bild meiner Medemia argun. Bei der Keimung entwickeln diese eine sehr lange Absenkerwurzel. Ich habe das bei einigen Exemplaren viel zu spät bemerkt, was dazu geführt, dass diese letztlich eingegangen sind, weil ich die Wurzel beim Umtopfen anscheinend beschädigt habe. Dieses Exemplar scheint aber die kritische Phase überstanden zu haben. In Form und Farbe erinnern sie ein wenig an Bismarckia nobilis (Silver).
Zum Abschluss noch ein Blick auf die aktuell wertvollste Palme meiner Sammlung: Sabinaria magnifica. Sie wächst langsam, aber bei ihr erschien in diesem Frühjahr der dritte Wedel. Das zweite Exemplar ist etwas langsamer unterwegs und arbeitet am zweiten Wedel.
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Hallo Hamal,
ich finde das beeindruckend was du da alles aussäst und welche Mühe du dir da machst.
Schönen Feiertag
Thomas
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Hallo Frank und alle anderen Palmenfans,
ich versuche mich seit einigen Wochen auch an der Palmenzucht und anderen Exoten (zumindest exotisch für deutsche Gärten).
Ich habe mir dafür ein Anzuchtset bestehend aus Hanf-, Zwerg-, Mazari- und kanarischer Dattelpalme gekauft. Zwerg- und Dattelpalme gucken schon aus der Erde raus. Das heißt, die Wurzel hat die Samen nach oben gedrückt Jetzt weiß ich leider nicht ob ich die Samen mit Erde bedecken muss oder sie einfach von der Fensterbank aus die Landschaft bewundern lasse ^^
Ich habe schon mehrmals im Netz nach der Info gesucht aber nicht gefunden. Auf Fotos gibt es beide Variationen, der Samen ist zu sehen und nur das Blatt guckt raus. Wie mache ich es richtig?
Die Idee mit dem Tagebuch ist klasse, da kann ich mir einiges abschauen. Du bist direkt in meinen Favoriten gelandet ^^
Liebe Grüße
Biggi
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Hallo Biggi,
eigentlich kannst du nicht viel falsch machen. Dass der Samen bei Sämlingen, die eine Absenkerwurzel bilden, ein wenig nach oben gedrückt wird, kann schon mal passieren. Wenn es zu viel wird, kannst du ihn auch wieder leicht mit Erde bedecken. Wichtig ist bei diesen Arten, möglichst tiefe Töpfe zu verwenden, damit die Absenkerwurzeln genügend Platz hat. In wenigen Wochen sollte das dann das Keimblatt aus dem Boden kommen.
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Mal wieder ein paar Bilder meiner Pflanzen. Zunächst zwei Arten, die den ganzen Sommer und bis zum ersten Frost draußen stehen:
Dies ist einer meiner Cycas revoluta, die im Winter 2013/14 gekeimt sind. Bisher hat er in jedem Sommer neue Wedel produziert, manchmal sogar zweimal. Überwintert wird die Pflanze frostfrei auf der Terrasse oder im Gewächshaus. Da der Caudex inzwischen ordentlich zugelegt hat, ist im Frühjahr wahrscheinlich ein größerer Topf fällig.
Eine meine zahlreichen Trachycarpus fortunei tesan aus chinesischen Samen. Gekeimt sind diese im Frühjahr 2014. Zum Vergleich habe ich noch "normale" unter denselben Bedingungen aufgewachsene T. fortunei, kann diese aber nur aufgrund der Beschriftung unterscheiden. Dass die "Tesan" also wirklich - wie beworben - härtere und damit frostresistentere Wedel hat, kann ich bisher nicht bestätigen. Der Habitus scheint also eher durch die Wachstumsbedingungen als durch die Genetik beeinflusst zu werden. Zur Frostresistenz an sich kann ich allerdings noch nichts sagen, da beide Arten bisher nur leichte Minusgrade ertragen mussten.
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Die folgende Art habe ich wohl bisher eher selten gezeigt:
Es handelt sich um eine Chuniophoenix nana, die sehr große Ähnlichkeit mit Rhapis excelsa hat. Sie hat über den Sommer die ersten Kindel getrieben. Die Palme ist fast 4 Jahre alt.
Die folgende Palme ist eine Archontophoenix alexandrae.
Im letzten Winter habe ich es gewagt, sie im Gewächshaus zu überwintern, was sie fast nicht überlebt hätte. Allerdings hat sie in diesem Sommer einige neue Wedel geschoben, so dass ich zuversichtlich bin, dass sie diesen Winter auf jeden Fall gut überstehen würde. Allerdings werde ich sie - wie auch alle anderen nicht ganz so frostharten Arten - bei zu tiefen Temperaturen dieses Mal in den Keller holen. Solange es allerdings mild bleibt, ist das Gewächshaus natürlich der ideale Platz.
Nachdem für lange Zeit meine einzig überlebende Jubaeopsis caffra nicht weiter wachsen wollte, hatte ich mir Anfang 2017 noch einmal Samen bestellt. Diese habe ich zwischen zwei feuchten Papierhandtüchern keimen lassen. Ergebnis: ca. 50% Keimquote. Das folgende Bild zeigt eine der Pflanzen:
Genau in dem Moment, wo die neuen Samen gekeimt sind und das Keimblatt an die Oberfläche kam, hat sich meine J. caffra aus 2014 entschieden, endlich auch ein zweites und inzwischen ein drittes Blatt zu produzieren.
Da Palmen aus Neukaledonien zu meinen Lieblingspalmen gehören, darf natürlich eine dort ansässige Palme nicht fehlen:
Hierbei handelt es sich um eine Cyphophoenix elegans aus dem Jahr 2014. Inzwischen habe ich auch einige C. nucele und C. alba. Letzte sind erst vor wenigen Wochen gekeimt. Leider wachsen sie nicht besonders schnell, aber dafür umso schöner.
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Hallo Frank,
wieder einmal wunderschöne Bilder!
Die letzte Palme gefällt mir richtig gut. Wäre ja mal eine Überlegung wert, mir Samen zu bestellen
Was machen Deine Lantania lantarioides und deine Cycas pazihuahensis?
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Hallo Jessica,
ja, Cyphophoenix ist wirklich eine sehr hübsche Familie von Palmen.
Die Latania lontaroides machen sich sehr gut. Ich mache dazu morgen mal ein Bild. Cycas panzhihuaensis entwickelt sich langsamer als C. revoluta, auch davon morgen noch ein Bild. Wie haben sich die Pflanzen entwickelt, die ich dir geschickt hatte?
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Die Pflanzen entwickeln sich recht langsam. Aber sie leben alle noch
Ich mache Dir gern Bilder
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So sieht meine größte Latania lontaroides aus.
Zum Vergleich dazu links daneben eine 6 Monate ältere Latania loddigesii. In dem Alter unterscheiden sich die beiden Arten kaum.
Die Cycas panzhihuanensis haben in diesem Sommer einen zweiten Wedel geschoben.
Ein Caudex ist noch nicht wirklich sichtbar. Ich denke aber, dass ich die im Frühjahr mal umtopfen werde, vielleicht ist der ja unterirdisch.
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ebenfalls von mir Danke für die schönen Fotos. Hat Spaß gemacht, sie anzuschauen. LG Karin
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere Dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. (Gautama Siddharta Buddha)
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