Forum für winterharte und tropische Palmen, Agaven & Yucca, Bananen, Baumfarne, Palmfarne und andere exotische Pflanzen
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Hallo alle zuammen,
ich habe mine Palme in einem Tontopf unten sind Tonkügelchen mit Palmenerde und normaler Blumenerde im Sommer eingepflanzt und gelegentlich mit Palmendünger gedünt.
Da es bei und Ortsende sehr windig ist, habe ich ie am Winteranfang ins Gartenhäuschen vor Fenster gestellt.
Max - Temperatur war -6 Grad sollte sie aushalten.
Nach ca, 5 Wochen habe ich sie gegossen, ca. halb soviel wie im Sommer, ca 2-3 Wochen später sah sie vertrocknet aus.
Das war ca. Jan. der Zustand hat sich nicht verbessert.
War es Zufall oder habe ich zuviel gegossen ??? wie kann ich die Palme retten.
Ich habe gehöhrt es könnte helfen von unten (über den Untersetzter ) zu gießen??
Wenn sie durst hat zieht sie Wasser wenn nicht halt nicht ??? stimmt das ???
Ich habe auch Bilder, hab leider nicht gechekt wie ich sie einfügen kann ....
Hallo Wolfgang,
es wäre von Vorteil wenn Du zumindest die Palmenart erwähnen könntest. Wie man Bilder einfügen kann wird weiter unten in "Fragen zum Forum " erklärt.
VG Jürgen
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Hallo Wolfgang,
eine einmal eingetrocknete Palme lässt sich in 99% der Fälle nicht mehr zum Leben erwecken, das ist jedenfalls meine Erfahrung. Bei größeren Palmen, die bereits einen Stamm gebildet haben, mag die Quote günstiger sein.
Der Gießrythmus im Winter hängt natürlich von der Temperatur ab. Bei uns waren der November und auch der Dezember noch relativ warm, so dass ich meine Palmen im Gewächshaus etwas öfter gegossen habe, teilweise sogar jede Woche (ich musste sogar zweimal Rasen mähen ). Es kann also durchaus sein, dass sie einfach zu wenig Wasser hatte und vertrocknet ist. Die Temperatur von -6 Grad halten eigentlich im Topf nur Trachycarpus aus. Wenn es also keine Trachy war, kann sie auch erfroren sein. Das ist mit Ferndiagnose und im Nachhinein natürlich immer etwas schwierig, aber letztlich auch müßig.
Wenn du feststellen willst, ob die Palme noch lebt, kannst du mit einem wasserfesten Stift den Speer markieren. Sollte der sich in den nächsten 2-4 Wochen nicht verändert haben, ist die Palme definitiv tot.
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Hallo vielen Dank für eure schnellen Antworten
ich habe 3 Bilder hochgeladen die Art ist dann wohl klar
Angeblich sollte die -10 locker aushalten??
Das ist - oder besser war - eine Phoenix roebelenii. Die halten definitiv keine -10 Grad aus, schon gar im Topf. Wenn überhaupt halten die kurzfristig leichten Frost aus (bis -3 Grad). Außerdem benötigen die viel Wasser (im Winter bei niedrigeren Temperaturen zwar weniger, aber dennoch mehr als die meisten anderen Palmen). Ob sie nun vertrocknet oder erfroren ist, spielt am Ende wahrscheinlich keine Rolle.
Auf dem letzten Bild kann man mit etwas Wohlwollen noch Grün erkennen. Wie schon geschrieben, ich würde den Speer markieren und schauen, ob sich etwas tut. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.
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Hallo Wolfgang,
dies war ganz klar eine Ph. roebelenii. Die ist wahrscheinlich verdurstet, wie Frank schon geschrieben hat, nur kurzfristig leichte Fröste. Immer feucht halten, nicht nass, und ab und zu besprühen.
VG Jürgen
Beitrag geändert von Jürgen (20.03.2016 16:41)
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Versuchen würde ich es auf alle Fälle, solange noch ein Hauch grün ist besteht noch Hoffnung.
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Nach meinen leider durchweg negativen Erfahrungen mit den Zicken P. R. ist sie hin! Das Grün wird demnächst zu Stroh werden...
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Nach meinen leider durchweg negativen Erfahrungen mit den Zicken P. R. ist sie hin! Das Grün wird demnächst zu Stroh werden...
Der Meinung bin ich auch ! Die ist hinüber - - schade !
Klimazone t D ( 7b ) 45m über NN .
Themperatur minimum -21° C ( ...kommt selten vor ) maximum 38,5 ° C .
Si no hay cafe' para todos, no habra para nadie !
Servus ..wünscht Euch der ( Palmen ) - HEINZ !
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